Wien, 22. November 2009
Participation arround the world
Engagement und Partizipation sind wesentliche Bestandteile eines funktionierenden, demokratischen
Systems. In einer globalisierten Welt, wo Distanz kein Hindernis darstellt, braucht es entsprechende
Technologien, um auch über hunderte km hinweg kommunizieren zu können.
Das 10. Bundesland Österreichs, bestehend aus den im Ausland lebenden ÖsterreicherInnen, bildet in Zeiten der Mobilität und des brain drains einen wesentlichen Bestandteil politischer Entscheidungen. Nur wenn die nötigen Kommunikationstechnologien vorhanden sind und auch genützt werden, kann vom Recht seine Stimme abzugeben Gebrauch gemacht werden.
Im Bereich von Gesundheit & Sozialem ist man beim Thema eGovernance und eHealth ebenso mit dem Umgang und Schutz von persönlichen Daten sowie mit Transparenz befasst. Während der technische Fortschritt im e-Bereich stetig wächst, ist das Vertrauen der Bevölkerung sowie der System-PartnerInnen mäßig. Es gibt zahlreiche Widerstände gegen die Implementierung von elektronischen Systemen zur Datengewinnung und -speicherung sowie als Grundlage für demokratische Prozesse. Während die junge Generation über facebook, twitter und google persönliche Daten und intimste Details freiwillig Preis gibt, europaweit sich organisiert um ihre Meinung kund zu tun, bedeutet für andere Generationen der Einblick in „sensible Daten“ eine Einschränkung der persönlichen Freiheit. Wie gehen unterschiedliche Kulturen mit dem gleichen Freiheitsbegriff um und empfinden diesen? Was ist an Management von Akzeptanz zu tun, um den Zuwachs an Freiheit für sich zu nutzen? Was braucht es um Vertrauen von Bevölkerung und entscheidenden Systempartnern zu gewinnen? In diesem Dialog erörtern wir den Weg um ePartizipation zu erreichen?
Das 10. Bundesland Österreichs, bestehend aus den im Ausland lebenden ÖsterreicherInnen, bildet in Zeiten der Mobilität und des brain drains einen wesentlichen Bestandteil politischer Entscheidungen. Nur wenn die nötigen Kommunikationstechnologien vorhanden sind und auch genützt werden, kann vom Recht seine Stimme abzugeben Gebrauch gemacht werden.
Im Bereich von Gesundheit & Sozialem ist man beim Thema eGovernance und eHealth ebenso mit dem Umgang und Schutz von persönlichen Daten sowie mit Transparenz befasst. Während der technische Fortschritt im e-Bereich stetig wächst, ist das Vertrauen der Bevölkerung sowie der System-PartnerInnen mäßig. Es gibt zahlreiche Widerstände gegen die Implementierung von elektronischen Systemen zur Datengewinnung und -speicherung sowie als Grundlage für demokratische Prozesse. Während die junge Generation über facebook, twitter und google persönliche Daten und intimste Details freiwillig Preis gibt, europaweit sich organisiert um ihre Meinung kund zu tun, bedeutet für andere Generationen der Einblick in „sensible Daten“ eine Einschränkung der persönlichen Freiheit. Wie gehen unterschiedliche Kulturen mit dem gleichen Freiheitsbegriff um und empfinden diesen? Was ist an Management von Akzeptanz zu tun, um den Zuwachs an Freiheit für sich zu nutzen? Was braucht es um Vertrauen von Bevölkerung und entscheidenden Systempartnern zu gewinnen? In diesem Dialog erörtern wir den Weg um ePartizipation zu erreichen?